Geh mir aus dem Weg!“, mag vielleicht eine passende Formulierung für Ärger, Wut und Zorn sein. Eine Drohgebärde gegen jemanden, der stört. Manchmal steckt im Zorn nicht nur der Wunsch, der andere möge einem nicht in die Quere kommen. Manchmal entwickelt sich der Drang, den Gegner zu verletzen.
So kann sich eine Angst vor der eigenen Wut entwickeln, die Kontrolle zu verlieren und selbst Unheil anzurichten.
Literatur:
- Gefühle lesen; Paul Ekman; Spektrum Akademische Verlag
- Vom Mythos des Normalen – Wie unsere Gesellschaft uns krank macht und traumatisierte – Neue Wege der Heilung; Gabor Maté; Kösel-Verlag
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