Gute Frage: Auszeit – Wie hilft ein Micro Sabbatical?

Wer in einer schwierigen oder einer Umbruchsituation innere Klarheit und gute Handlungsoptionen sucht, wünscht sich manchmal eine richtig lange Auszeit. Weit weg, wo es schön ist! Doch weder Zeit noch Geld noch die alltäglichen Verantwortungen erlauben normalerweise einen längeren Trip nach Tibet oder wenigstens auf eine einsame Insel. Eine Alternative ist ein Micro Sabbatical in Deutschland. Das sind geführte Auszeiten von 4 Tagen in einer minimalistischen, magisch ruhigen Unterkunft am Wasser. Nur für Dich alleine (oder mit eine*r Partner*in).

Marlin Watling ist einer der Gründer und Coaches für Micro Sabbaticals. In dieser Episode spreche ich mit ihm über die verschieden intensiven Möglichkeiten, alleine oder mit Coach ein paar kleine, aber wichtige Schritte im Leben weiter zu kommen. Lass Dich von unseren Erkenntnissen überraschen. Und von den Erfahrungsberichten, was in vier Tagen intensiv gelebter Zeit möglich ist.

Hier findest Du die Website von Micro Sabbaticals: https://microsabbatical.dorik.io/

Und hier geht’s zum Podcast bei iTunes und Google und Spotify.

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Mehr Informationen zu Theresia Tauber

Reboarding: Nach Krankheit und Krise zurück in den Alltag

Die heutige Episodenfolge ist ein Interview mit Barbara Schlagenhauf. Barbara hat 2014 das Unternehmen Reboarding gegründet. Sie ist Expertin für die Re-Integration von Mitarbeitern und Führungskräften nach schwerer Krankheit und Krise und Sie arbeitet als Atemtherapeutin. 

Barbara hatte ich von einigen Monaten – noch vor Covid 19 – kontaktiert, da ich das Thema Reboarding sehr spannend und interessant finde und Sie auch gerne als Podcasterin für Brainfood for Leaders gewinnen wollte. Nun nachdem die Lockdown-Maßnahmen gelockert wurde, können wir endlich das Intervewiew führen.

Und darüber spreche ich mit Barbara:

  • Was  bedeutet Reboarding und weshalb gewinnt Reboarding in der heutigen Zeit zunehmend an Bedeutung?
  • Warum ist es wichtig, dass Menschen Unterstützung erhalten, wenn sie nach Krankheit und Krise in ihren Job zurückkehren?
  • Was beschäftigt Rückkehrer und Rückkehrerinnen und wovor haben sie am meisten Angst?
  • Wie können Unternehmen, Vorgesetzte, Kolleginnen und Kollegen den Reboardingprozess unterstützen?
  • Und weshalb es ohne ihre persönliche Krise kein Reboardingangebot geben würde …

Mehr Informationen zu Reboarding und Barbara Schlagenhauf findest Du unter https://www.reboarding.de und Barbara.schlagenhauf@reboarding.de

Mehr Informationen zum Thema Reboarding

Kontext Person und Betrieb/Organisation:

Human Resources Manager Magazin „Wie erfolgreiches Reboarding gelingt“: https://www.humanresourcesmanager.de/news/wie-erfolgreiches-reboarding-gelingt.html

Crashkurs Betriebliches Eingliederungsmanagement: Strategie – Organisation – Gesprächsführung – 20. August 2020 von Susanne Weiß

Anders gesund – Psychische Krisen in der Arbeitswelt: Prävention, Return-to-Work und Eingliederungsmanagement von Ralf Stegmann, Ute B. Schröder, et al. | 13. Dezember 2017

Für Jedermann/-frau: 

Verletzlichkeit macht stark: Wie wir unsere Schutzmechanismen aufgeben und innerlich reich werden – 20. März 2017, von Brené Brown 

Was wir sind und was wir sein könnten: Ein neurobiologischer Mutmacher, Taschenbuch – 21. Februar 2013, von Gerald Hüther

CD: Die Melodie des eigenen Lebens finden – Diagnose Krebs – Wendepunkt und Neubeginn von Lawrence LeShan, Wolf Büntig 

Warum Burnout nicht vom Job kommt: Die wahren Ursachen der Volkskrankheit Nr. 1 von Helen Heinemann | 1. April 2019

Zum Weiterlesen:

Die Kunst der Selbstmotivierung: Neue Erkenntnisse der Motivationsforschung praktisch nutzen – 5. September 2013, von Jens-Uwe Martens und Julius Kuhl 

Gelassenheit durch Auflösung innerer Konflikte: Mentale Selbstregulation und Introvision – 28. Juli 2011, von Angelika C. Wagner 

Artikel – Posttraumatisches Wachstum – Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie volume 19, pages21–33(2020): https://link.springer.com/article/10.1007/s11620-020-00525-5  SpringerLink -Posttraumatic growth von Judith Mangelsdorf 

Artikel – „Wie verändern sich Menschen?“ von Klaus Eidenschink; die bislang erschienenen Artikel der laufenden Serie findest Du auf LinkedIn … hier geht es zu Teil 1: https://www.linkedin.com/pulse/sich-unterdrücken-und-designen-oder-zulassen-ist-klaus-eidenschink/

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Ein Dialog zur Gewaltfreien Kommunikation

In dieser Folge stellt Karo Schuler an Andrea Schlotzer tiefergehende und praxisbezogene Fragen zum Modell der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) als Werkzeug und als innere Haltung mit Bezug zu den ersten beiden Podcastfolgen „Einblick in die GfK“ und „Beobachtung – der erste Baustein“.

Durch die Dialogform wird der eine oder andere Punkt sowie der Gewinn der GfK noch deutlicher hervorgehoben.

So wirst Du in Deiner Kommunikation wirksamer | Teil 1 https://www.brainfood-for-leaders.com/einblick-in-die-gewaltfreie-kommunikation/

Beobachtung – Der erste Baustein des Modells der gewaltfreien Kommunikation | Teil 2 https://www.brainfood-for-leaders.com/beobachtung-der-erste-baustein-des-modells-der-gewaltfreien-kommunikation-teil-2/

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Die aktuelle Podcastfolge findest Du unter: https://www.brainfood-for-leaders.com/podcast/

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Wenn Du mehr über Karo Schuler https://www.karolinie.de und Andrea Schlotzer https://www.as-systemcoach.de wissen möchtest

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Weitere Informationen über die Gewaltfreie Kommunikation erhältst Du unter anderem bei Al Weckert: https://www.empathie.com

Wenn Seifenblasen zerplatzen … oder Planung ist für´n A…

„Planung ist für´n Arsch!“. Der Satz lag mir in den letzten Wochen öfter einmal auf den Lippen – doch gesagt hat ihn vor einigen Jahren ein Projektleiter nach einer Teamübung in einem Teamentwicklungsworkshop.

Mit meiner Planung möchte ich ja Einfluss auf die Zukunft nehmen. Ich stelle mir meine Zukunft gedanklich vor, male mir die wünschenswerten Dinge aus bis es sich so anfühlt, wie ich es mir wünsche und dann erwarte ich auch, dass es so kommt – wie ich geplant habe.

Meine Vergangenheit braucht keine Pläne mehr. Das ist alles schon vorbei und dennoch beeinflussen meine Erfahrungen meinen Blick in die Zukunft. Bin ich eher skeptisch und sehe das Kommende kritisch oder bin ich hoffnungsvoll und freue mich, auf das was da kommen könnte? Und die Gegenwart braucht keinen Plan, denn sie findet ja gerade statt, sie ist im Augenblick meine Realität. Hier begegnen sich meine Vergangenheit und meine Zukunft.

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Von Gurken und Trauben … oder Wie Du mir, so ich Dir

In dieser Episode erfährst Du, was Gurken und Trauben mit Kooperation und Fairness zu tun haben, welche Schlussfolgerungen wir für unser Kooperationsverhalten aus dem spieltheoretischen Konzept des Gefangenendilemmas ziehen können, warum TIT FOR TAT (Wie Du mir, so ich Dir) eine erfolgversprechende Kooperationsstrategie ist und welchen Einfluss Bärenmakaken auf Rhesusaffen haben.

Wie wir vermutlich alle aus eigener Erfahrung wissen, sind Kooperationsstrategien nicht risikofrei, da das entgegengebrachte Vertrauen ausgenutzt werden kann. Aber es ist auch klar, dass Rivalität und Misstrauen der Gier des Einzelnen die Tür öffnen und über kurz oder lang zur Zerstörung des sozialen Miteinanders führen. 

Die Frage nach der richtigen Mischung aus Egoismus, also den Eigennutz verfolgend und Gemeinsinn, also selbstloses Handeln, ist grundlegend für ein erfolgreiches und gesundes Miteinander.

  • Wie können wir Gemeinschaftsdenken und Gewinnstreben vereinen?
  • Wie schaffen wir win-win-Situationen, bei denen man zusammen profitiert und nicht auf Kosten anderer handelt?
  • Wie können wir den anderen signalisieren, kooperativ und vertrauenswürdig zu sein?

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Literatur:

  • Bauer, Joachim (2007): Prinzip Menschlichkeit. Hoffmann und Campeverlag
  • Bauer, Joachim (2006): Warum ich fühle, was Du fühlst. Hoffmann und Campe Verlag
  • 2 Äffchen wurden ungleich entlohnt.: https://www.youtube.com/watch?v=3Zh2ADnTXJs

Beobachtung – Der erste Baustein des Modells der gewaltfreien Kommunikation | Teil 2

In dieser Folge erfährst Du, weshalb es in der Kommunikation so wichtig ist, die uns wichtigen Klärungspunkte aus Sicht einer Videokamera mit Zusatzfunktionen zu beschreiben

  • Was kann ich sehen?
  • Was kann ich hören?
  • Was kann ich schmecken und riechen?
  • Also Zahlen, Daten, Fakten

und weshalb die bewusste Unterscheidung zwischen der wertfreien Beobachtung und unserer eigenen Meinung so wichtig ist.

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Konflikte mediativ lösen – ohne dass die Fetzen fliegen

Unsere Regeln und Normen im Umgang mit Konflikten haben wir uns meist durch unsere Erziehung und die Sozialisierung über das Elternhaus und die Schule angeeignet.

  • „Der Klügere gibt nach …“
  • „Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte …“
  • „Wer schreit, hat schon verloren …“

Das sind zumindest die Botschaften, die ich mit auf den Weg bekommen habe – allerdings sind diese Verhaltensweisen auch nicht immer hilfreich bei der Konfliktbewältigung gewesen.

Welche haben dein Verhalten im Umgang mit Konflikten geprägt?

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Weitere Podcasts zum Thema: https://www.brainfood-for-leaders.com/ueber-uns/

Konfliktgespräche führen – konstruktiv und lösungsorientiert https://www.brainfood-for-leaders.com/konflikt-gespraeche-fuehren-konstruktiv-und-loesungsorientiert/

Woran wir erkennen, dass im Arbeitsumfeld Konflikte schwelen https://www.brainfood-for-leaders.com/woran-wir-erkennen-dass-im-arbeitsumfeld-konflikte-schwelen/

Kommunikationsverhalten in explosiven Gesprächssituationen https://www.brainfood-for-leaders.com/kommunikationsverhalten-in-explosiven-gespraechssituationen/

So wirst Du in deiner Kommunikation wirksamer / Teil 1 https://www.brainfood-for-leaders.com/einblick-in-die-gewaltfreie-kommunikation/

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Selbstwirksamkeit für mehr Lebenskraft

Der Philosoph Wilhelm Schmid beschreibt in seinem Buch „Schönes Leben – Einführung in die Lebenskunst“ recht anschaulich, warum wir immer wieder vor den Lebens-Fragen stehen:

  • „Wie kann ich mein Leben führen?“
  • „Wer bin ich?“
  • „Welche Wahl habe ich im Leben?“
  • „Was kann ich konkret tun?“

Die Antwort auf die eingangs gestellten Fragen ist recht ernüchternd und doch einleuchtend. Wir werden sterben. Der Tod stellt in unserem Bewusstsein eine Grenze in dieser Welt dar und dieser Grenze verdanken wir letztendlich auch unsere Freude am Leben.

Ja ok, vielleicht ist das ein etwas harter und brutaler Einstieg in so einen Podcast mit dem Titel „Selbstwirksamkeit für mehr Lebenskraft“ – wo es doch um das Leben geht und nicht um den Tod. 

Literatur:

  • Storch, M; Kruse, F. (2007): Selbstmanagement – ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM). Bern: Huber
  • Schmid, W. (2005): Schönes Leben – Einführung in die Lebenskunst. Frankfurt: Suhrkamp. 
  • Grawe, K. (2004): Neuropsychotherapie. Göttingen: Hogrefe
  • Fittkau, B., Geus, T., Weber M. (2007): Die weichen Faktoren der Führung Teil 1 und 2, mtt-Werkstattberichte 3 / 4 https://www.mtt.de/ueber-uns/werkstattberichte/

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Wenn Du an Trainingskonzepten interessiert bist, findest Du hier weitere Anregungen: https://www.mytraintools.de/trainingsmodule/

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Geh dort hin, wo die Angst ist | Die 4 Richtungen

Wo die Angst ist, da geht es lang!“ Günter Ammon, dem der Begründer der dynamischen Psychotherapie, wird dieser Satz zugeschrieben. Ammon lebte von 1918 – 1995. Auf den ersten Blick keine „frohe“ Botschaft. Aber mal angenommen, ich würde den Inhalt dieses Satzes ernst nehmen! Was würde das dann für mich und mein Leben bedeuten? Soll ich mich immer – natürlich mutig und tapfer – allem zuwenden, was mir Angst macht? 

Literatur:

  • Riemann, F. (1974): Grundformen der Angst. München: Reinhardt. 
  • Grawe, K. (2004): Neuropsychotherapie. Göttingen: Hogrefe
  • Fittkau, B., Geus, T., Weber M. (2007): Die weichen Faktoren der Führung Teil 1 und 2, mtt-Werkstattberichte 3 / 4 https://www.mtt.de/ueber-uns/werkstattberichte/

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Sicherheit in der Unsicherheit … dort wo die Angst ist

Klar einen Beruf, der Karrierechancen und eine lebenslange Sicherheit bietet, ein Leben ohne finanzielle Sorgen, eine glückliche Familie, besten Chancen für die Kinder und natürlich ein langes, gesunden und abgesichertes Leben – das sollte schon sein – oder?

Doch auf nichts ist mehr Verlass, wir sind ständig aufs Neue gefordert. 

Je häufiger und je schneller man sich an veränderte Situationen anpassen muss, desto mehr Stress erlebt man und umso gefährdeter sind die seelische und körperliche Gesundheit, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit.