Theresia Tauber
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Theresia Tauber

Enthusiast for mindfulness practice since 2012, Certified coach. Expert on online collaboration since 2009 Writer, Singer and Sing-a-song writer since 1970 :-) Mother, daughter, wife and fierce friend PhD in Sinology, Philosophy and Psychology

https://www.youtube.com/channel/UC9m0RplRGU08wqNmJ8-sIBw

E-Mail: theresia@brainfoodforleaders.com

Welche Meditation hilft, wenn ich mich mies fühle?

Ganz gleich, um welche Art von „Sich Mies Fühlen“ es geht: Seine Macht bekommt das jeweilige Ereignis aus der Art, wie Du damit umgehst. Je nachdem kann es Dich ungeheuer belasten oder aber etwas sein, womit Du klar kommst. In dieser Episode stelle ich Dir drei Schritte vor, die schnell getan sind und Dir das Leben wesentlich leichter machen können. Ich schreibe bewusst „können“, denn natürlich gibt es in diesen Fragen niemals eine Garantie. Aber es ist ein Weg, den ich selber ausprobiert habe und der mir geholfen hat. Man braucht dazu weder Spezialkenntnisse noch Hilfsmittel. Und er hat keine negativen Nebenwirkungen. Also – warum nicht einfach ausprobieren, wenn es Dir das nächste Mal nicht so gut geht?

Letzter Tipp: Die Wirksamkeit dieser drei Schritte hängt direkt damit zusammen, wie achtsam und ehrlich Du dabei mit Dir selbst sein kannst. Wenn Du willst, nutze zuvor also eine kleine Atemmeditation, ich habe ein paar hier eingefügt. Das ist aber keineswegs eine zwingende Voraussetzung.

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Video 1 “Jetzt geht’s los“ (Sitzposition etc) 5 Min  https://www.youtube.com/watch?v=WiHtVyfeGJY

5-Minuten-Versionen von Video 2: Atem kennenlernen https://www.youtube.com/watch?v=u7rfhTMzyOA

Atem zählen https://www.youtube.com/watch?v=RfPrOXvw6H0

Video 3 „Mit dem ganzen Körper atmen“ 16 Min https://www.youtube.com/watch?v=srDdRimXU_c

Gute Frage: Auszeit – Wie hilft ein Micro Sabbatical?

Wer in einer schwierigen oder einer Umbruchsituation innere Klarheit und gute Handlungsoptionen sucht, wünscht sich manchmal eine richtig lange Auszeit. Weit weg, wo es schön ist! Doch weder Zeit noch Geld noch die alltäglichen Verantwortungen erlauben normalerweise einen längeren Trip nach Tibet oder wenigstens auf eine einsame Insel. Eine Alternative ist ein Micro Sabbatical in Deutschland. Das sind geführte Auszeiten von 4 Tagen in einer minimalistischen, magisch ruhigen Unterkunft am Wasser. Nur für Dich alleine (oder mit eine*r Partner*in).

Marlin Watling ist einer der Gründer und Coaches für Micro Sabbaticals. In dieser Episode spreche ich mit ihm über die verschieden intensiven Möglichkeiten, alleine oder mit Coach ein paar kleine, aber wichtige Schritte im Leben weiter zu kommen. Lass Dich von unseren Erkenntnissen überraschen. Und von den Erfahrungsberichten, was in vier Tagen intensiv gelebter Zeit möglich ist.

Hier findest Du die Website von Micro Sabbaticals: https://microsabbatical.dorik.io/

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Gute Frage: Woher weiß ich, was ich wirklich denke?

Wieso sollte eine wissen wollen, was sie denkt? Naja, weil Entscheidungen doch scheinbar auf dem basieren, was Du über einen Sachverhalt denkst. Das stimmt aber nicht ganz. Oft glaubst Du, dass Du so oder so über eine Sache denkst und dann tust Du Dinge, die dem völlig widersprechen. Oder Du quälst Dich mit einer Entscheidung ab, weil Du einfach nicht herausfinden kannst, was Du wirklich WIRKLICH zu diesem Thema denkst. Das alles hat natürlich mit unserer Gehirnstruktur zu tun und damit, welche Teile unseres Gehirns wirklich Entscheidungen treffen. So lange „Denken“ sich nur auf Lesen, Schreiben und Rechnen etc. bezieht, ist hauptsächlich unser Neocortex (die Großhirnrinde) zuständig, wie bei allen rein rationalen Denk-Operationen. Sobald Wertvorstellungen, Motivation, Interesse usw. ins Spiel kommen, ist die Großhirnrinde aber nicht mehr als bloß der „Pressesprecher“ für viel ältere Gehirnteile, in denen die Entscheidung fällt. (Danke, für das Wort, liebe Esther und Johannes Narbeshuber, es steht in eurem deutschsprachigen Buch „Mindful Leader“ (ISBN 978-3-426-29293-8) auf Seite 48)

In den 8 Minuten meines Podcast stelle ich Dir drei einfache Praktiken vor, mit denen Du besser herausfinden kannst, was Du wirklich „denkst“ bzw. willst.

Deinen Körper und seine nonverbalen Botschaften kannst Du durch Bodyscan Übungen besser kennenlernen. Hier eine von mir auf YouTube: https://youtu.be/gf8KD1fMUpI (englisch) und eine Übung zum Atmen mit dem ganzen Körper auf Deutsch in YouTube https://youtu.be/srDdRimXU_c

Mehr Details zu der Übung „Listening to the Universe“ in Otto Scharmers eigener Version findest Du in folgendem Buch: Scharmer, Otto; The Essentials of Theory U, (ISBN 978-1-5230-9440-0) S. 121/ 122.

Die Übung „Journaling“, die ich im Podcast beschreibe, ist immer super, wenn Du 3 Minuten Zeit hast und Dir selber und Deinen Gedanken auf die Schliche kommen möchtest. Für alltägliche Fälle eignen sich zum Beispiel folgende Impulse gut:

„Ich freue mich heute, dass…“ / „Wenn ich so an das denke, was ich heute gemacht habe, dann…“ / „Ich würde gerne einmal jemandem sagen…“ / „Ich bin stolz darauf….“ / „Es macht mir zu schaffen, dass…“ / „Ich möchte endlich einmal danke sagen…“ / „Heute gab es eine Begegnung, die…“ / „Ich vermute, dass ich heute…“ / „Ich frage mich neuerdings…“ oder ganz einfach „Immer wieder….“

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Gute Frage: Wann hat Warten ein Ende? Zweite Antwort

Auf die „Gute Frage“ zum Thema Warten gibt es mehr als nur eine Antwort. Meine Antwort heute konzentriert sich auf das Phänomen „Gegenwart“. Immer da, wo Du ganz präsent bist, ganz gegenwärtig, gibt es kein Warten. Das ist kein trendiges Gerede, ich habe es in echten Extremsituationen selbst erfahren. „In der Gegenwart sein“ bedeutet Vertrauen, bedeutet Ehrlichkeit. Und erlöst vom Warten genauso wie von der gruseligen Begleitmusik: Wut, Hilflosigkeit, Angst.

Meine erste Antwort findest Du hier: https://www.brainfood-for-leaders.com/gute-frage-wann-hat-das-warten-endlich-ein-ende/

Mehr zum Thema „Präsenz“ findest Du in folgendem Buch, Seite 100, Kapitel „Präsenz und ihre vier positiven Effekte“:  Narbeshuber, Esther und Johannes; Mindful Leader; Wie wir die Führung für unser Leben in die Hand nehmen und uns Gelassenheit zum Erfolg führt. Auf dieser Seite ihrer Homepage ist der Link zum Buch https://www.mindfulleadership.at/meditationsanleitung/

Ein 2-Minuten Statement von Jon Kabat-Zinn zum Thema “Acceptance of the Present Moment“, wo es auch darum geht, sich neue Handlungsspielräume zu eröffnen https://youtu.be/99WMyWD9qm0 und ein 4- Minuten Statement, inwiefern ihm Mindfulness Meditation hierbei hilft https://youtu.be/iGJLNNYUXYk

Wenn Du Achtsamkeits-Meditation einmal ausprobieren willst, findest Du hier Einsteiger-Übungen von mir als Video
Den Atem kennenlernen: https://youtu.be/u7rfhTMzyOA  
Atem zählen: https://youtu.be/RfPrOXvw6H0  
Atmen und sehen: https://youtu.be/ZPa-SwMkAGo  

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Gute Frage: Wann hat das Warten endlich ein Ende?

Warten ist schon immer ein Reizthema. Ohnmacht, Aggression, Angst, mindestens aber Unsicherheit, sind die „Begleitmusik“. Es geht auch anders. Du musst nicht im Warten gefangen sein. Hast Du fünf Minuten und 22 Sekunden? So lange brauche ich für meine erste Antwort auf diese „Gute Frage“.

Danke an Rainer Pieritz https://www.zwischenraum.org/institut/leitung/ , unerschöpfliche Quelle von Ideen für immer neue Handlungsspielräume, wo andere nur Zwänge sehen.

Eine zweite Antwort auf diese Frage habe ich inzwischen auch veröffentlicht und zwar hier: https://www.brainfood-for-leaders.com/gute-frage-wann-hat-warten-ein-ende-zweite-antwort/

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Wieso stimmt auch immer das Gegenteil? Antwort

Heute Morgen habe ich eine Episode zum selben Thema gepostet und etwas behauptet. Achtsamkeit hilft uns, aus unterschiedlichen Antworten, die scheinbar alle richtig sind, die Antwort herauszufiltern, die für die jeweils nächste Entscheidung im Handeln die „richtige“ ist. Weil Achtsamkeit der Neigung entgegenwirkt, sich selbst die Hucke vollzulügen.

Heute Nachmittag behaupte ich eine gegenteilige Antwort und auch sie stimmt, soweit ich weiß. In mich hineinhorchen ist gut und richtig. Aber vor allem brauche ich hinreichend viele und unabhängige Informationen über das Feld, in dem sich meine Entscheidung bewegt.

Dieser Mini Podcast ist ein Plädoyer für die freie Presse, für Zeitungen, Zeitschriften und Bücher, für einen Raum, wo nicht die Algorithmen der Suchmaschine Dich in der Blase immer gleicher Nachrichten halten.

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Gute Frage: Wieso stimmt immer auch das Gegenteil?

… und wie treffe ich dann „richtige“ Entscheidungen?

Wir alle müssen ständig Dinge entscheiden: Was ist umweltfreundlicher für den Home Office Kaffee: Kapsel- oder eine Siebträgermaschine? Soll ich meiner Freundin nun sagen, dass ich sauer auf sie bin oder nicht? Soll ich die attraktive Aufgabe für ein Jahr im Ausland übernehmen, obwohl mein Partner nicht mitkommen kann? Soll ich den sicheren, lukrativen Job nehmen oder den, für den ich mehr brenne? Egal, welche Wahl Du triffst – es gibt fast immer auch gute Gründe fürs Gegenteil. Trotzdem musst Du ja meist eine Wahl treffen. Wie? In diesem Podcast teile ich meine Überlegungen mit Dir. Auch von denen stimmt vielleicht das Gegenteil. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass Du hoffentlich Ideen und Mut bekommst, mit mehr Selbstvertrauen Deine eigenen Entscheidungen zu treffen.

Ein Tipp aus der Hirnforschung: In unserem Gehirn gibt es Neuronenschichten, die für die pure Wahrnehmung zuständig sind, und andere, die dafür zuständig sind, aus den wahrgenommenen Daten bzw. Empfindungen logische Erklärungen zusammenzubauen, die uns beim Entscheiden helfen sollen. Außerdem bilden sich Dein Wollen, Deine Wertvorstellungen, Deine Bedürfnisse usw. in anderen Hirnarealen ab, als die logischen Gedankenketten. Falls Du feststellst, dass Du Dir zu viele Dinge schönredest oder „gruseligredest“, anstatt die Fakten und ein gewisses Gesamtbild genau wahrzunehmen, dann kann Dir Achtsamkeits-Meditation helfen. Sie hat das Ziel, die Impulse aus den verschiedenen Gehirnteilen zusammenzubringen zu einem stimmigen Ganzen.

Mehr dazu findest Du in folgendem Buch, Seite 208, Kapitel „Achtsamkeit hilft, Entscheidungen umsichtiger zu treffen und leichter zu korrigieren:  Narbeshuber, Esther und Johannes; Mindful Leader; Wie wir die Führung für unser Leben in die Hand nehmen und uns Gelassenheit zum Erfolg führt. Auf dieser Seite ihrer Homepage ist der Link zum Buch https://www.mindfulleadership.at/meditationsanleitung/

Zum achtsamen Umgang mit inneren Persönlichkeits-Anteilen, die unterschiedliche Bedürfnisse vertreten und die für viele innere Konflikte zuständig sind, mehr in Kapitel 10 „Orientierung und Entscheidung“ bei Dietz, Ingeborg und Thomas; Selbst in Führung – Achtsam die Innenwelt meistern. Wege zur Selbstführung in Coaching und Selbst-Coaching, Paderborn 2011; https://www.junfermann.de/titel/selbst-in-fuehrung/42?affiliate_ref_id=317%2522%2520rel=%2522external%2522

Wenn Du Achtsamkeits-Meditation einmal ausprobieren willst, findest Du hier Einsteiger-Übungen von mir als Video-a bzw. Video-b bzw. Video-c

Beispiele über die verschiedenen „Richtigkeiten“ von umweltbewussten Entscheidungen habe ich hier gefunden: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/recycling-die-groessten-muell-mythen-des-alltags-1.3490012

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Gute Frage: Wie mache ich Megastress kleiner?

Wusstest Du, dass ein entscheidender Faktor bei Stress die Frage ist, ob Du noch Handlungsoptionen siehst? Unser Gehirn unterscheidet auf gewissen Ebenen nicht zwischen lebensbedrohlichem oder anderem Stress, wohl aber zwischen Ausweg – kein Ausweg.

In diesem Podcast will ich Dir mit vier wahren Fallgeschichten Mut machen, kreative Ideen für Auswege zu finden. So wird aus einer Situation, die Megastress in Dir auslöst, eine Situation, mit der Du zurechtkommst. Bei einem dieser Fälle – der Sache mit der Wand – danke ich Rainer Pieritz, ohne dessen Resonanz die Wand wohl weiß geblieben wäre. Was ich damit sagen will: Manchmal kommst Du alleine nicht auf neue Handlungsoptionen. Schau Dich um, wer Dich unterstützen kann.

Mit „Gute Frage“ starte ich in unserem Podcast eine Serie von Episoden. In jeder davon geht es um eine Frage, auf die es keine einzelne richtige Antwort gibt. Ich gebe Dir meine, im Leben erprobte Antwort.

Wie sieht Deine Antwort aus?

Rock, David; Your Brain at Work; Strategies for overcoming Distraction, Regaining Focus, and Working Smarter All Day Long, N.Y. 2009; deutsche Version Beruf-Erfolg Your Brain at Work speziell Kapitel 8.

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Welche Meditation hält meine Konzentration wach?

Nicht nur Deine Leistungen hängen direkt vom Grad Deiner Konzentrationsfähigkeit ab, auch Dein Wohlbefinden. Denk nur an Erfahrungen im „Flow“, wo beides zusammenkommt. „Flow“ lässt sich nicht erzwingen, aber begünstigen. Und zwar mittels Mindfulness. Vor allem mit Atemachtsamkeit. Das ist wichtig in einer Zeit, wo viele Menschen eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne haben als ein Goldfisch!

Finde hier meine Podcasts zu Mindfulness und Stressresilienz: https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-meditation-hilft-bei-stress-teil-1/  und https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-meditation-hilft-mir-bei-stress-teil-2-beispiele/

hier meine Episode über Mindfulness für Kreativität: https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-meditation-macht-kreativ-vier-vorschlaege/

Und hier meine Episode zu Mindfulness und soziale Beziehungen https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-mediation-unterstuetzt-soziale-beziehungen/

Da findest Du all unsere neuesten podcasts: https://www.brainfood-for-leaders.com/podcast/

Atem-Achtsamkeits-Meditation: Die sinnvollste Weise zu meditieren, wenn Du aus den Ablenkungen herausfinden willst, wenn Du Dich konzentrieren / fokussieren willst

Video 1 “Jetzt geht’s los“ (Sitzposition etc) 5 Min  https://www.youtube.com/watch?v=WiHtVyfeGJY

Video 2 “Sich mit dem Atem anfreunden“ 12 Min  https://www.youtube.com/watch?v=r8dFRSTxjL0  

Video 3 „Mit dem ganzen Körper atmen“ 16 Min https://www.youtube.com/watch?v=srDdRimXU_c

Video 4 „Atmen und Sehen“. Da geht es ums Fokussieren bzw. darum, den Fokus zu erweitern  vom Fokus auf den Atem hin zum Fokus auf optische Wahrnehmung https://www.youtube.com/watch?v=ZPa-SwMkAGo

5-Minuten-Versionen: Atem kennenlernen https://www.youtube.com/watch?v=u7rfhTMzyOA

Atem zählen https://www.youtube.com/watch?v=RfPrOXvw6H0

Mehr wissenschaftliche Details zu dem, was ich sagte: (Die Literaturliste ist am Schluss.)

Das Goldfischbeispiel aus der „Summary“ (viele Menschen haben nur 8 Sekunden Aufmerksamkeitsspanne, ein Goldfisch 9) habe ich aus dem Buch der Narbesgubers (S.105) und die wiederum von einer Studie von Microsoft Canada von 2015.

Die vielfach erwähnten MBSR Kurse: sind Kurse in „Mindfulness Based Stress Reduction“ und wurden schon 1979 von Jon Kabat-Zinn entwickelt, Achtsamkeitslehrer der ersten Stunde im Westen und Molekularbiologe in Harvard (zusammen mit Medizinern der Harvard Uniklinik). Da dieses Programm. Als Testgruppe für Achtsamkeitsstudien werden häufig Personen gewählt, die einen achtwöchigen MBSR Kurs absolviert haben. Das liegt daran, dass MBSR schon so lange existiert und seither nicht nur bei Meditierenden weltweit generell beliebt ist, sondern auch in vielen Kliniken und Reha-Einrichtungen weltweit als begleitende Therapie bei chronischen Erkrankungen, Schmerz, Depression, Angststörung. Burnout usw. sehr erfolgreich eingesetzt wird – nach demselben Muster, mit denselben Übungen. Die Gruppe der Proband*innen ist daher groß. Als Kontrollgruppe verwendet man häufig Personen, die in Alter und Geschlecht mit der Testgruppe gematcht sind, sich genau wie die Testgruppe für einen MBSR Kurs interessieren, diesen aber erst nach Abschluss der Studie beginnen dürfen.

MBSR Lehrer*innen weltweit arbeiten nach denselben Prinzipien, haben eine ausführliche Ausbildungsphase und müssen sich an strenge professionelle und ethische Maßstäbe halten, um Mitglied im offiziellen MBSR Verband auftreten zu dürfen. Hier der Link zum MBSR Verband in Deutschland: https://www.mbsr-verband.de/achtsamkeit/mbsr . Eine gute Adresse ist auch die Forscherin und MBSR-Lehrer-Ausbilderin Dr. Britta Hölzel https://www.brittahoelzel.de/

Ein paar Dinge habe ich zitiert nach Davidson/ Goleman; Altered Traits, z. B  Die Studie zu den japanischen Zenmönchen, deren Fokus auch nach 20 monotonen Signalen noch frisch blieb (S.124, sie zitieren Ksamatsu/ Hirai). Das Zitat von Herbert Simon über Information und Aufmerksamkeit (s.136). Ebenso wie die Richard Davidson’s Doktorarbeit zur Lenkung der Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Signal versus Hintegrundrauschen (S. 130/ 131).

Die Verbesserung der „Wachsamkeit“ (also der Fähigkeit, über längere Zeit hinweg auch monotone Signale aufmerksam zu beobachten) durch intensives, mindestens dreimonatiges Training in Atemachtsamkeit ist belegt bei Saron, aber auch aufgegriffen bei Davidson/ Goleman S.132.

Die Verbesserung des „attentional blink“ wird auch beschrieben durch Slagter – die Studie wird aufgegriffen bei Davidson/ Goleman S.135, welche hier auch eigene Studien zitieren. Tan (S. 48) beschreibt ganz genau den Versuchsaufbau: Den Testpersonen wird eine Reihe von Buchstaben gezeigt. Hin und wieder erscheint in der Reihe eine Ziffer. Aufgabe ist es, die Ziffer zu entdecken. Alle Signale erscheinen in einem Abstand von einer halben Zehntelsekunde. Wenn die zweite Zahl weniger als eine halbe Sekunde von der ersten entfernt ist (also früher als 10 Buchstaben nach der ersten angeordnet ist), dann erkennt das Gehirn die zweite Zahl nicht mehr, nur die erste.

Die Verbesserung der willentlichen Lenkung der WAHRNEHMUNG (Signal/ Hintergrundrauschen) siehe oben, die zitierte Doktorarbeit. Im Podcast sage ich, dass hier schon nach einem MBSR Kurs Fortschritte sichtbar werden. Aber natürlich ist auch hier der Gewinn an Konzentration umso höher, je länger und intensiver die Meditationspraxis andauert, zum Beispiel nach einem dreimonatigen intensiven Retreat mit 5 Stunden Atemachtsamkeit täglich. Siehe auch Davidson/ Goleman S. 129-132.

Die Verbesserung der willentlichen Fokussierung des DENKENS (anstelle von „Multitasking“) ist belegt bei Slagter. Sie wird auch eindrucksvoll beschrieben bei Rock, S. 47, der auf S. 35 auch ausführt, dass das Hirn immer nur je einen einzigen Denkprozess durchführen kann. Siehe Goleman S. 136-140, wo auch die Studie mit den Personen beschrieben wird, die vor einem Test 3×10 Minuten Atemmeditation praktizieren, während die Kontrollgruppen zeitgleich Zeitung lesen oder chatten. Zu dem falschen Mythos des Multitasking auch besonders Ophir 2009.

„Wandering Mind = Unhappy Mind“: Diese Studie wurde 2010 veröffentlicht von Killingsworth & Gilbert, sie steht im Netz (siehe Literaturliste).

Digitale Trance: Das Wort „digitale Trance“ begegnete mir zuerst im Buch der Narbeshubers (S.174). Damit sind die Stunden gemeint, bei denen Du Dich auf Deinem Smartphone oder Tablet von einem Link zu nächsten gelockt findest, in den sozialen Medien herumstöberst- und zuletzt feststellst, wie viel Zeit vergangen ist, ohne dass Du es bemerkt hast und ohne dass diese Zeit irgendein Ergebnis gebracht hat, auch keinen Zugewinn von Lebensfreude oder Lebendigkeit.

Die Senkung des gemessenen IQ: beschreibt Rock eindringlich auf S. 36 und zitiert hierzu eine Studie der University of London, King’s College. Die Narbeshubers malen es noch plastischer aus: Die (temporäre) Senkung des IQ durch „Daddeln“ an digitalen Geräten entspricht der Senkung nach einer kompletten schlaflosen Nacht und ist massiver als nach Cannabis-Konsum. (S. 106)

Energiehunger des Gehirns: Hierzu steht viel bei David Rock, z.B. in Kapitel 1 (Act 1, Scene 1 „The Morning Email Overwhelm“). Dort (wie auch bei den Narbeshubers S. 26) steht auch der Tipp, Gedanken, die Du hast, sofort zu notieren, um Deinem Gehirn Platz für neue Gedanken zu verschaffen. Also wirklich überall etwas zum Schreiben oder Diktieren dabei zu haben. Mehr über den Energiehunger auch bei Davidson/ Goleman (S. 150)

Zitierte Literatur

Davidson/ Goleman; Altered Traits, Hier findest Du alle wichtigen und wissenschaftlich soliden Studien bis einschließlich 2017 zum Thema, wie Achtsamkeit bzw. das bewusste Denken und bewusste Gewahrsein das Gehirn und den Körper (Genexpression z.B.) verändern können – sogar scheinbar unveränderliche Charaktereigenschaften https://www.richardjdavidson.com/altered-traits

Kabat-Zinn, Jon; Full Catastrophe Living; Using the Wisdom of Your Body and Mind to Face Stress, Pain and Illness. https://www.barnesandnoble.com/w/full-catastrophe-living-jon-kabat-zinn/1100619932

Kasamatsu, Akira & Hirai, Tomio; „An Electroencephalographic Study on Zen Meditation (Zazen)”in Psychiatry and Clinical Neurosciences 20 No.4 (1966), S. 325-36

Killingsworth & Gilbert: A Wandering Mind is an Unhappy Mind“ online hier: https://science.sciencemag.org/content/330/6006/932.full

Narbeshuber, Esther und Johannes; Mindful Leader; Wie wir die Führung für unser Leben in die Hand nehmen und uns Gelassenheit zum Erfolg führt. Auf dieser Seite ihrer Homepage ist der Link zum Buch https://www.mindfulleadership.at/meditationsanleitung/

Ophir, Eyal et al.; “Cognitive Control in Media Multi-Taskers” in Proceedings of the National Academy of Sciences 106 No.37 (2009) S. 15.583-87 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19706386/

Rock,David; Your Brain at Work; Strategies for overcoming Distraction, Regaining Focus, and Working Smarter All Day Long, N.Y. (2009); https://www.harpercollins.com/9780061771293/your-brain-at-work/ deutsche Version: https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/karriere/beruf-erfolg/brain_at_work-3884.html

Saron, Clifford; “Training the Mind – The Shamata Project” in Fraser, hrsg; The Healing Power of Meditation (Boston 2013, S.45-65)

Siegel, Daniel; Pocket Guide to Interpersonal Neurobiology. Dig deep: What do different sciences have to say about the mind and its relationship to the brain or to influencing social factors? What can neuroscience show? Dr. Siegel ist Professor für Psychiatrie an der UCLA und fasst in seinem Buch zusammen, was sich für ihn in Tagungen mit Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen (von Philosophie und Theologie über die Naturwissenschaften bis zu Informatik) als gemeinsame Erkenntnisse zum Thema Geist („mind“) herausschält. Nicht gerade mainstream und sehr intelligent. https://www.drdansiegel.com/books/pocket_guide_to_interpersonal_neurobiology/ deutsche Version https://www.arbor-verlag.de/b%C3%BCcher/interpersonelle-neurobiologie-therapie-und-lebenshilfe/handbuch-der-interpersonellen

Slagter, Heleen et al.; “Mental Training Affects Distribution of Limited Brain Resources” in PloS Biology 5, Nr.6, e:138

Tan, Chade-Meng; Search Inside Yourself. The unexpected path to achieving success, happiness (and world peace); N.Y. 2012 Auch auf Deutsch erhältlich. Das Buch ist mit soviel Humor und Selbstironie geschrieben, wie der Titel schon erahnen lässt. Es ist Grundlage der bei Google und später bei SAP so erfolgreich ausgerollten Workshops mit semselben Namen, bietet also ein wenig pfiffig aufbereitete Theorie, aber noch mehr praktische Übungen und jede Menge Motivation.

Erfahre mehr über Theresia Tauber, Karo Schuler und Thomas Geus
https://www.brainfood-for-leaders.com/ueber-uns/

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Welche Mediation unterstützt soziale Beziehungen?

Mindfulness steht manchmal im Ruf, Nabelschau zu sein. Wer das so versteht, versteht es völlig falsch. Die Neurowissenschaften zeigen, dass wir dieselben Schaltkreise im Hirn verwenden, um uns selbst und um andere zu verstehen, beides hängt zusammen. Soziale Bedürfnisse (wie Verbundenheit oder Anerkennung in der Gruppe) sind primäre Bedürfnisse, sozialer Schmerz aktiviert dieselben Hirnregionen wie körperlicher Schmerz. Und durch Achtsamkeit kannst Du diese Schmerzen lindern – bei Dir selbst und bei anderen. Mindfulness-Meditation hilft, Leid zu lindern. Und es hilft Dir, dass Deine sozialen Beziehungen besser gelingen. Ganz gleich, ob Du als Influencer*in unterwegs bist, als Führungskraft oder als Mensch im ganz normalen Wahnsinn der sozialen Beziehungen. Aber Achtung: Nicht jede Art von Achtsamkeits-Meditation ist geeignet. Finde heraus, was hilft und was nicht. Es gibt hierzu seit ein paar Jahrzehnten eine ganze Reihe solider Studien.

Finde hier meine Podcasts zu Mindfulness und Stressresilienz: https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-meditation-hilft-bei-stress-teil-1/  und https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-meditation-hilft-mir-bei-stress-teil-2-beispiele/

hier meine Episode über Mindfulness für Kreativität: https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-meditation-macht-kreativ-vier-vorschlaege/

hier die Episode über Mindfulenss und Fokus/ Konzentrationsfähigkeit: https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-meditation-haelt-meine-konzentration-wach/

Und hier etwas über die im Podcast erwähnte „genau wie ich“ Meditation, einmal auf Deutsch, einmal auf Englisch https://www.brainfood-for-leaders.com/bloede-kuh-genau-wie-ich-wie-perspektivwechsel-in-einer-achtsamkeit-uebung-beziehungen-verbessert/  https://www.brainfood-for-leaders.com/what-a-bitch-just-like-me-how-meditation-can-help-alter-difficult-relationships/

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Metta Meditation (Loving Kindness, liebende Güte, Compassion Meditation): die sinnvollste Weise zu meditieren, wenn Du Deine sozialen Beziehungen heilen und entfalten willst

„Mitgefühlmeditation“  Diese Übung hat eine ungeheure Wucht, wenn ich sie ernst nehme. Sowohl, um zu verstehen, dass der Andere gar nicht so andere Bedürfnisse und Sorgen hat als ich. Als auch, um zu verstehen, dass viele Dinge, auf die ich beim anderen gerade wütend reagiere, ja mir selbst auch gar nicht fern sind https://www.youtube.com/watch?v=pXX_Lhhn9_Q

Mehr wissenschaftliche Details zu dem, was ich sagte: (Die Literaturliste ist am Schluss.)

Dass Verheiratete länger leben als Singles: findet sich bei Jon Kabat-Zinn, S.236 und das mit den gestreichelten Kaninchen auf S. 265 (beides Kapitel Mind and Body, Unterkapitel Social Influences on Health). Letzteres war ein Zufallsfund. Eigentlich wollte man nur Medikamente gegen Fettleibigkeit an den Kaninchen testen, die zu diesem Zweck gemästet wurden. Eine Reihe Kaninchen überlebte die Leidensgenossen deutlich, bei gleichen übrigen Bedingungen. Es stellte sich heraus, dass diese Ställe in Griffhöhe waren und der Putzmann diese Kaninchen regelmäßig herausgeholt und gestreichelt hatte. Der Versuch wurde unter kontrollierten Bedingungen wiederholt, diesmal mit dem Ziel, den Einfluss des Streichelns zu testen. Wieder positiv.

Dass Menschen oft lieber ganz leer ausgehen als einen als unfair empfundenen Anteil zu akzeptieren, findet sich z.B. bei Tan, S.114. Eine Studie hierzu bei Sanfey et. Al. Und dass Schimpansen anders entscheiden, bei Jensen / Call /Tomasello.#

Die 4 Tage alten verwaisten Äffchen, die sich lieber an einer Fell-Mama festhalten als an der Milch spendenen Drahtgeflecht Mama, stehen bei Jon Kabat-Zinn S.172, Unterkapitel „Connectedness and Interconnectedness“.

Die Mäuse, deren Gehirne sich im Körperkontakt mit Mama besser entwickeln, stehen bei Daniel Siegel, Kap 20-4, wo er für Affen sogar deutliche Hirnschäden bei längerer Trennung von der Mutter beschreibt (20-5). Und die Babies, die „kopflos“ werden, wenn die Bezugsperson nicht auf ihre Signale reagiert, finden sich ebenfalls in diesem Kapitel 20 (Bindung), untermauert mit Fotos in Kap A 8-9, Abbildungen F und F-2.

Fairness und sozialer Kontakt als primäre Bedürfnisse des Menschen: Hierzu hast Du vielleicht in der Corona Krise per unfreiwilligem Selbstversuch Dinge erfahren. David Rock zitiert in seinen Kapiteln 10-12 sehr viel Forschung hierzu, z.B. Tabibnia/ Liebermann zu Fairness, siehe Literaturliste.

Die Entdeckung, dass seelischer Schmerz (also meist sozialer Schmerz) im Gehirn an denselben Stellen Aktivität auslöst wie körperlicher Schmerz, steht ebenfalls bei Rock, S.196, er zitiert dort Untersuchungen von Naomi Eisenberger et al. 2004 und von Chen et.al 2008.

Dass das limbische System einen fremden Menschen vorsichtshalber erst mal als „Feind“ klassifiziert, findet sich bei Rock, S. 162, er beruft sich dort auf Porges.

Einen Oxytocin-Spray Versuch zur Erhöhung gegenseitiger Kooperation haben z.B. Kosfeld et al. durchgeführt.

Chade-Meng Tan war ein Ingenieur der ersten Stunde bei Google. Sei Interesse galt aber der emotionalen Intelligenz und der Mindfulness. Er brachte führende Menschen aus diesen Gebieten als Redner oder Workshopgeber zu Google. Daraus entwickelte sich das Programm Search Inside Yourself (J), das inzwischen auch bei SAP sehr erfolgreich läuft. Seit 2012 müssen es über 50.000 Personen durchlaufen haben, es ist eine Art businesstauglicher Crashkurs für Achtsamkeit. Mit allen Impulsen und Paradoxien, die so etwas mit sich bringt.

Zu den Spiegelneuronen siehe z.B. Keysers, sowie Reinbergers Zusammenfassung. Übrigens wurde die Existenz von Spiegelneuronen auch im menschlichen Gehirn 2010 von Mukamel und Fried nachgewiesen.

Zu Binnenwahrnehmung und Fremdverstehen via mittlerem präfrontalem Cortex  siehe Uddin et al., aber vor allem Daniel Siegel, der dieses Phänomen „Mindsight“ nennt, vor allem Kaptel 22 („Mindsight“) und 23 („Einstimmung“) sowie 27 („Die mittleren präfrontalen Funktionen“)

Zur Unterscheidung von Mitleid und Mitgefühl habe ich mich stark an die Narbeshubers vom Mindful Leadership Institute in Salzburg angelehnt, z.B. S. 141-142, jedoch die Studien über die Betrachter von Unfallopfern sind hier zitiert nach Davidson/ Goleman S. 113 und s. 120. Zu den Studien am Max Planck Institut in Leipzig (unterschied Empathie versus Mitgefühl) hat die damals leitende Forscherin, Tanja Singer, viel veröffentlicht, siehe Literaturliste.

Zitierte Literatur

Chen/ Williams/ Fitness/ Newton „When Hurt Will not Heal“ in Psychological Science 19, No.8 (2008) S. 789-95

Davidson/ Goleman; Altered Traits, the book where you find a survey of all important studies in neuroscience to determine if and how the mind – or mindfulness – can change the brain and even seemingly stable character traits https://www.richardjdavidson.com/altered-traits

Eisenberger / Liebermann; „Why Rejection Hurts: A Common Neural Alarm System for Physical and Social Pain“ in: Trends in Cognitive Sciences 8 No.7 (2004), S. 294-300

Eisenberger / Liebermann / Williams: Does rejection hurt? An fMRI study of social exclusion mehr dazu auch: https://scholar.google.de/scholar?q=eisenberger,+lieberman,+williams&hl=de&as_sdt=0&as_vis=1&oi=scholart

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